Thought of the day
Sow love, reap peace;
sow humility, reap reverence;
sow meditation, reap wisdom;
sow prayer, reap grace.
Swami Sivananda
Sow love, reap peace;
sow humility, reap reverence;
sow meditation, reap wisdom;
sow prayer, reap grace.
Swami Sivananda
In meinem letzten Eintrag habe ich euch ja bereits von dem Ananda Kutir Asharam und deren Projekten erzählt. Heute möchte ich euch ein wenig mehr darüber berichten.
Ananda Kutir wurde 1982 von ‘Mother Yogeshwari’ und ‘Swami Parvathi Ananda’ gegründet und mit der Hilfe von Freunden und der Leitung und Inspiration von Swami Venkatesananda aufgebaut. Swami Venkatesananda war ebenfalls ein enger Schüler von Swami Sivananda und als dieser seine Schüler in die Welt aussandte, schicke er Swami Venkatesananda nach Süd Afrika.
Das Ananda Kutir Ashrama ist eine religiöse und gemeinnützige Organisation in der Inegraler Yoga praktiziert und unterrichtet wird, wie es von Swami Sivananda gelehrt wurde. Integraler Yoga bedeutet ganzheitliche Vereinigung von Geist, Körper und Seele durch verschiedene Yoga praktiken.
Einer der Leitsätze von Swami Sivananda war: “Serve, Love, Give, Purifiy, Meditate, Realise. Do Good, Be Good, Be Kind, Be Compassionate.”
Unter diesem Leitsatz entstand dieses ‘outreach project’ des Asharams, das folgendes umfasst:
Essens Lieferungen
Drei mal pro Woche werden ungefähr 1000 Sandwiches, die von freiwiligen Helfern im Asharam gemacht werden, und Obst an Tuberkulose und HIV/AIDS Krankenhäuser in benachteiligten Gemeinden geliefert. Zusätzlich werden Essenpakete die von Helfern zuhause zubereitet werden verteilt. Derzeit unterstützt das ‘outreach project’ 4 Kliniken und eine Grundschule: Nyanga Clinic, Masincedane Clinic in KTC, Phumlani Clinic in Philippi East, Mzamomhle Clinic in Browns Farm and Stormont Matubela School in KTC.
Organischer Gemüsegarten
Auf einem kleinen Stück Land vor dem Asharam wird organischen Gemüse angepflanzt. Die Idee ist sowohl Gärtner auszubilden, als auch Arbeit zu schaffen. Im moment arbeiten dort zwei Gärtner, beide HIV positiv, die ohne die Arbeit dort kein Einkommen und somit leider auch keine Perspektive hätten. Der Ertrag den der Garten bringt wird im Asharam und auf 2 Wochenmärkten verkauft und der Erlös geht an die Gärtner und in den Garten für neue Anschaffungen etc.
Yoga Atmung (Pranayama)
Den TB-Kranken werden spezielle Atemünungen von freiwiligen, zertifiezierten Yogalehrern beigebracht. Dies hilft die Lungen zu reinigen und erleichtert das Atmen.
Tägliche Essensabganben an Obdachlose
Kleidersammlungen und Kleiderspenden
Der Asharam sammelt Kleidung, Decken, Spielzeug und Haushaltswaren die in gutem Zustand sind und verteilt diese an TB / HIV Kranke in die Kliniken.
Weihnachtsspezial
An Weihnachten werden extra Geschenkkörpe und Spielzeuge an die Kranken in den Kliniken und ihre Familien verteilt.
Durch diese Unterstützungen wurde eine höhere Heilungsrate verzeichnet. Die Patienten gehen regelmäßiger in die Kliniken für die Behandlungen weil sie wissen sie bekommen auch etwas zu essen. Ihre Lebensqualität verbessert sich enorm und somit finden die Patienten auch wieder zu mehr Selbstwertgefühl. Durch Atemübungen werden die Lungen revitalisiert, neues Gewebe wird aufgebaut und durch Asanas werden die geschwächten Körper wieder kräftiger.
All das wäre nicht Möglich ohne all diese tolle Menschen die viel Zeit und Liebe in diese Projekte stecken. Natürlich sind wir darauf angewiesen auch finanzielle Unterstüzung zu bekommen. Denn auch wenn wir das Brot, die Butter, die Erdnussbutter, die Marmelade und das Butterbrotpapier zu guten Preisen bekommen, die Zahl der Patienten steigt stetig und die Preise für Lebensmittel steigen auch hier.
Im Namen aller Helfer und vorallem mit dem Gedanken an all die Menschen die unsere Hilfe brauchen bitte ich euch uns zu helfen. Hilfe jeglicher Art ist mehr als willkommen! Für Kleider- Spielzeug- oder Essenspenden könnt ihr euch gerne an mich wenden. Geldspenden können entweder in Bar, als Scheck oder auch per Überweisung getätigt werden. Schecks sollten an das ‘Ananda Kutir Outreach Project’ ausgestellt und direkt an den Asharam an folgende Adresse geschickt werden:
Ananda Kutir Ashrama
P.O. Box 36134
Glosderry 7702, South Africa
Wenn ihr noch mehr Details oder Informationen haben möchtet schickt eine Email entweder an mich oder direkt an den Asharam (outreach@anandakutir.org.za).
HARI OM
Eure Vanessa
Hier könnt ihr die englische Broschüre des Asharams über das ‘outreach project’ als PDF downloaden.
Nach meiner Ankunft hier in Kapstadt ging erstmal die wilde Suche nach einem neuen Zuhause los. Da im Moment Hochsaison ist gestaltete es sich nicht ganz einfach, aber das war von Anfang an klar. Erstaunlicherweise haben wir schon nach drei Wochen etwas gefunden und konnten sogar noch vor Weihnachten einziehen.
Während der Suche nach einem Zuhause, habe ich meine Recherche nach schönen Charity Projekten begonnen und wurde sehr schnell fündig.
Es gibt einen Ashram hier in Rondebosch, der sich für Tuberkulose und HIV kranke einsetzt. Sie unterstützen die Kliniken in den Townships mit Nahrung, Spenden jeglicher Art und Yoga unterricht. Nachdem ich die Internetseite von diesem Ashram gefunden hatte, habe ich ihnen sofort eine Email geschickt und schon zwei Tage später bin ich dort hin gefahren und habe die Leute kennen gelernt.
Derzeit leben dort zwei Swamis und 3 “Mitarbeiter” oder besser gesagt Helfer und zwei Hunde. Sie haben einen wunderschönen Gemüsegarten, der von zwei HIV kranken Gärtnern bewirtschaftet wird und ihnen damit einen Job und ein Einkommen verschafft. Das Gemüse wird sowohl im Ashram als auch auf 2 Wochenmärkten verkauft und der Erlös geht wiederum in die anderen Hilfsprojekte.
Seit dem ich das erste mal dort war, gehe ich nun jeden Montag- und Mittwochvormittag dorthin und mache mit noch ein paar anderen ‚Karma Yogis’ Sandwichs für die Kliniken. Dieses Projekt läuft schon seit 17 Jahren, wird alleine durch Spenden finanziert und auch wenn es manchmal danach aussieht als ob sie nicht genug Geld haben um neues Brot und Butter zu kaufen, bisher hat es doch immer irgendwie geklappt.
Was mich wirklich tief beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass seit es diese Sandwichs gibt, die Heilungsrate in den Kliniken um 85 % gestiegen ist. Die Kranken wissen das sie ein Sandwich bekommen wenn sie sich, na ja sagen wir mal ‚aufraffen’ um in die Klinik zu gehen um ihre Medizin zu holen, auch wenn ihr Körper oft fast zu schwach für den Weg ist. Außerdem ist die Zahl der Patienten die sich behandeln lassen um ein vielfaches gestiegen wodurch der Heilungserfolg natürlich drastisch angestiegen ist.
Das beweist das auch vermeintlich kleine Dinge unglaubliches bewegen können. Und viel wichtiger, es ermutigt noch mehr solcher ‘kleinen’ Dinge zu tun.
Schon bald fangen wir an in den Kliniken Pranayama (Atemübungen) zu unterrichten. Diese Atemtechniken helfen den Tuberkulosen kranken sehr, denn sie reinigen und lösen die Ablagerungen auf den Lungen. Außerdem wollen wir dort mindestens einmal die Woche Yoga unterrichten und so die Körper der kranken wieder fit zu machen und ihr Immunsystem zu kräftigen.
Ich bin überglücklich diese tollen Projekte unterstützen zu können und meinen kleinen Teil beitragen zu können.
Gleichzeitig versuche ich mir meine eigene kleine Yoga – Gemeinschaft aufzubauen. Heute gebe ich meine erste Yogastunde in Kapstadt und ich kann es kaum erwarten nun regelmäßig zu unterrichten.
Meine Webseite ist in arbeit und ich habe schon zwei Yoga Zentren bei denen ich als ‚Aushilfe’ unterrichten kann. Mein Ziel ist es aber mir meine eigenen Schüler aufzubauen. Sivananda Yoga ist hier so gut wie überhaupt nicht bekannt und es wird hauptsächlich Kundalini und Ashtanga Yoga praktiziert. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und diese Herausforderung und ich bin überzeugt, dass die ‚Ganzheit’ des Sivananda Yoga auch den Yogis in Kapstadt gefallen wird.
Meine eigene Yoga Praxis hat zwar über die Feiertage etwas gelitten, aber seit dem neuen Jahr praktiziere ich wieder jeden Tag. Ich probiere im Moment alle verschiedenen Zentren in der Stadt aus und bin gespannt wie lange es wohl dauert bis ich wirklich alle kennengelernt habe.
Kapstadt ist einfach großartig und ich bin jeden Tag dankbar diese Erfahrung machen zu können.
Meine Pläne für die kommenden Wochen:
Weitere Charity Projekte finden die Unterstützung brauchen, den Ashram so oft wie möglich zu besuchen, viele Schüler finden und unterrichten und natürlich YOGA YOGA YOGA
Denke an alle meine Lieben die in Italien und im kalten Deutschland sind und schicke Euch allen viele warme Sonnenstrahlen!
Nun bin ich tatsächlich schon wieder zurück… die Wochen in Indien sind wie im Fluge vergangen und ich bin noch immer dabei alle Eindrücke und Erfahrungen zu verarbeiten. Mir scheint hier vieles so unwirklich und auch unwichtig seit ich zurück bin. Ist wahrscheinlich normal, denn dort ticken die Uhren einfach anders und es scheint irgendwie als ob es nicht die gleiche Welt ist auf der man lebt. Aber vielleicht sollte ich einfach von Vorne anfangen.
Ich bin sehr früh morgens in Delhi gelandet und hatte so wirklich den ganzen Tag um die Stadt zu erkunden, denn erst am nächsten morgen ging der Bus nach Vrindavan. So habe ich mich in das Chaos gestürzt und wollte natürlich so viel sehen wie möglich. Schnell kam die Einsicht, dass hier alles etwas länger dauert. So braucht man für die kürzesten Entfernungen teilweise Stunden, denn man versinkt im totalen Verkehrsgewusel (Gewusel ist eigentlich untertrieben, denn es war eher ein schweres, aber dennoch kontrolliertes, Chaos). So habe ich ein paar wenige, aber sehr schöne Tempel und Märkte besucht und bin abends wie erschlagen ins Bett gefallen.
Am nächsten morgen ging es dann im Bus nach Vrindavan. Die Fahrt schien endlos, obwohl es nur ca. 130 km waren haben wir 6 Stunden gebraucht. That’s Inida
Uns empfing ein Ort der Ruhe und Kraft und so war die kleine Anstrengung der Busfahrt schnell vergessen. Der Jai Singh Ghera Ashram ist wie ein Fels in der Brandung des indischen Wahnsinns.
Schnell waren wir auf unsere Zimmer verteilt und haben alle anderen organisatorischen Dinge erledigt. Plötzlich herrschte wieder deutsche Genauigkeit und Organisation, was den ganzen Ablauf wirklich erleichterte.
Das war also mein ‘Zuhause’ für die nächsten 4 Wochen. Und ob man es glaubt oder nicht, schnell hatten wir unseren ‘Alltag’.
Mein Tag begann um 5:00 Uhr und endete meistens so gegen 22:00 Uhr und da der Ablauf fast immer der gleiche war kam schnell Routine auf. Die morgendlichen Asana Stunden auf dem Dach des Ashrams habe ich besonders genossen. Swami Anantananda hat uns jeden morgen eine wunderschöne Stunde bereitet und er hat es geschafft mich an meine Grenzen zu bringen und gleichzeitig mich in eine tiefe Entspannung zu führen. Werde diese Stunden und die unglaublichen Energien die dort in der Luft lagen niemals vergessen!
Wie gesagt, unsere Tage verliefen stets im gleichen Rhythmus. Morgen Meditation und Satsang, Asanas, Baghavat Gita Unterricht, Hauptvortrag, Asanas, Karma Yoga, abendliche Meditation und Satsang. Zwischendurch gab es auch natürlich mal was zu essen und mittags einen kleinen Snack. Da man sich über den Tagesablauf keine Gedanken machen musste, konnte man sich wirklich voll und ganz auf sich konzentrieren. Wann geht es schon mal nur um einen selbst? Ich habe viele Dinge, die ich in irgendeine Kiste ganz weit unten im Unterbewusstsein versteckt hatte, überdacht und so auch wirklich verarbeitet. Das passierte ganz natürlich. Klar, das war nicht immer einfach, aber wahnsinnig erleichternd und befreiend. Vieles wurde mir einfach klarer und hat mich in einigen Entscheidungen bestärkt. Erstaunlich war, das viel Leute dort waren die an einem Wendepunkt in ihrem Leben standen und noch nicht so recht wussten in welche Richtung sich ihr leben wenden wird. Bei Manchen konnte man die Veränderung wirklich beobachten. Anfangs waren sie noch unruhig und unsicher und von Woche zu Woche wurden sie sichtbar sicherer und vor allem ruhiger. Der Geist und die Gedanken sind dort so fokussiert und gebündelt wodurch vieles plötzlich ganz deutlich wurde. Eine tolle und unbeschreibliche Erfahrung!
Vrindavan ist ein mehr als verrückter Ort. Um ehrlich zu sein, war mir der Kontrast zwischen der unglaublichen Ruhe des Ashrams und der unbeschreiblichen Aufruhr außerhalb der schützenden Tore meist zu groß, so dass ich den Ashram nur verlies wenn mein Obstvorrat aufgebraucht war oder eine andere dringende Besorgung erledigt werden musste. Sobald man durch das Tor schlüpfte war man ausgeliefert. Rikschas, Motorräder, Autos, Fahrräder, Tuktuks, singende Pilger, Kühe, Schweine, Hunde und natürlich Affen, wobei letztere stets für ein Späßchen gut waren und im Grunde nur darauf lauerten unsere Einkäufe oder was auch immer sie sonst erwischen konnten zu klauen, kamen von überall und strömten durch die engen Gassen. Alles motorisierte und beräderte mit lauten Gehupe und schrecklicher Ignoranz. Des öfteren konnten wir in letzter Sekunde zur Seite hüpfen um nicht gnadenlos überrollt zu werden… That’s India
Die nachmittags Asana Stunden dienten uns zu lernen wie man unterrichtet und in den letzten beiden Wochen haben wir uns in kleine Gruppe aufgeteilt und uns gegenseitig unterrichtet. Das Unterrichten ist wirklich ein großartiges Gefühl. Sich völlig zurück zunehmen und sich einfach als Werkzeug für die anderen zu betrachten um ihnen eine tolle Stunde zu geben. Lustig war die Erkenntnis, dass die Schüler tatsächlich das machen was man ihnen sagst. Ist ja eigentlich auch klar, aber wenn man noch nie unterrichtet hat, ist das eben ein neues und anfangs auch komisches Erlebnis.
Alle Swamis haben wirklich gegeben was sie konnten um uns so viel wie Möglich mit auf dem Weg zu geben und uns alles bestmöglich zu vermitteln. Sie waren echt großartig und ich bewundere sie sehr. Auch wenn sie immer gesagt haben, sie können NUR einen Samen in uns sähen. NUR finde ich eigentlich nicht das passende Wort für dieses unglaubliche Geschenk, aber gut, da zeigt sich ihr wahre Bescheidenheit.
Zurückblickend war jeder Tag dort ein Geschenk und ich möchte nicht auch nur eine Sekunde missen. Es war eine der besten Entscheidungen die ich in meinem Leben bisher getroffen habe. Ich bin unsagbar dankbar für alles was ich dortlernen, erleben und erfahren konnte. Und ja, ich bin jetzt Yoga Lehrerin
Nun bin ich voller Energie um mich in das nächste Abenteuer zu stürzen und freue mich unbeschreiblich auf diese Zeit. Cape Town I am coming!
nun ist es endlich soweit. Heute trete ich meine lang ersehnte Reise nach Indien an um dort die Yoga-Lehrer-Ausbildung zu machen. Ich bin wahnsinnig aufgeregt und voller Freude das ich das erleben darf.
Was wird mich dort erwarten?
Und vor allem was wird es mit mir machen?
Bitte seht mir nach das ich die nächsten Wochen keine neuen Blog’s schreiben kann. Ich möchte die Zeit in Indien so intensiv wie möglich erleben und ohne Handy und Computer mich einfach auf das wesentliche konzentrieren. Seid gewiss, wenn ich zurück bin werde ich meine Erfahrungen mit Euch teilen und Euch berichten was und wie ich alles dort erlebt habe.
OM NAMAH SHIVAYA
Eure Vanessa
A man sows a thought and reaps an action.
He sows an action and reaps a habit.
He sows an habit and reaps a character.
He sows a character and reaps a destiny.
From Swami Sivananda
Der Mensch sät einen Gedanken und erntet eine Handlung.
Er sät eine Handlung und erntet eine Gewohnheit.
Er sät eine Gewohnheit und erntet einen Charakter.
Er sät einen Charakter und erntet ein Schicksal.
Von Swami Sivananda aus seinem Buch ‘Die Kraft der Gedanken’
Dieser Dip war eine spontan Kreation von mir. Es gibt ihn sicher schon in ähnlicher Form, aber dies ist mein ganz persönliches Rezept. Die Zubereitung ist wirklich einfach und dieser Dip schmeckt wirklich zu allem.
Zutaten:
1 Tofu (natur)
1 gr. oder 2 kl. Zucchini
1 Charlotte
1 Knoblauchzehe (muss aber nicht sein)
etwas Olivenöl
Salz
Pfeffer
frischen Rosmarin
Zubereitung:
Tofu und Zucchini würfeln und die Charlotten klein schneiden. Etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen (Vorsicht, Öl sollte nicht zu heiss sein). Die Charlotten (und wer mag, den Knoblauch) glasig dünsten. Anschliessend Tofu, Zucchini und alle Gewürze hinzufügen und so lange braten bis die Zucchini gar sind. Anschliessend mit einem Mixstab pürrieren und noch mal abschmecken.
Der Dip hält sich im Kühlschrank sehr gut ein paar Tage.
Wenn man möchte kann man natürlich noch weitere Zutaten, z.B. Tomaten oder auch andere Gewürze hinzufügen. Der Vielfalt ist keine Grenze gesetzt.
Viel Spass beim nachkochen und genießen, lasst mich wissen wie es Euch geschmeckt hat.
Eure Vanessa
Folgenden link habe ich im ‘world wide web’ gefunden. Ich muss sagen, auch wenn es vielleicht etwas kitschig ist, es hat mich wirklich berührt und ich würde es gerne mit Euch teilen.
Viel zu oft vergessen wir die wesentlichen Dinge des Lebens!
Es bedarf nicht vieler Worte, schaut es Euch einfach an:
www.theinterviewwithgod.com
Ayurveda bedeutet wörtlich übersetzt ‘Lebensweisheit’ oder ‘Lebenswissenschaft’. Der Begriff stammt aus dem indischen Sanskrit und setzt sich aus den Wörtern Ayus (Leben) und Veda (Wissen) zusammen. Ayurveda ist ganzheitlich und der Grundgedanke ist beschreibbar mit:
‘Alles was man selber zur Erhaltung und Stärkung seiner Gesundheit tun kann, wirkt besser als das, was andere für einen tun können’
Beim Ayurveda unterscheidet man zwischen 3 unterschiedlichen Doshas (Lebensenergien / Temperamenten) die in jedem Organismus vorkommen:
In einem gesunden Organismus befinden sich diese drei Doshas im Gleichgewicht, eine gesunde und ausgewogene (sattvisch, bezeichnet) Ernährung spielt hierbei eine wesentliche Rolle, denn die Ernährung wir auf die einzelnen Dosha – Typen abgestimmt. Beispielsweise neigen Vata -Typen eher zu Verdauungsstörungen und sollten daher leicht verdauliche, gekochte Kost zu sich nehmen. Ein Pitta- Typ dagegen hat ein starkes “Verdauungsfeuer”. Das Ziel ist, wie bereits gesagt, alle drei Doshas in Einklang zu bringen, denn bei den meisten Menschen sind zwei Energien besonders ausgeprägt und die dritte nur sehr schwach.
Weitere Empfehlung gelten für alle Typen gleichermaßen:
Natürlich ist es für berufstätige nicht wirklich leicht sich an all das zu halten. Kantinenessen oder mal was schnelles auf die Hand, so sieht die Ernährung im Arbeitsalltag aus. Aber ich denke, man kann versuchen so viel wie möglich in den Alltag aufzunehmen. Dies ist anfangs sicher eine Umstellung, aber am Ende fühlen wir uns einfach besser.
Dies war der erste Teil über die Grundlagen von Ayurveda, lest mehr dazu im zweiten Teil… coming soon
In der heutigen Zeit gibt es über 300 verschiedene Arten der Yogapraxis. Da ist es gar nicht leicht heraus zu finden welche am besten zu einem ganz persönlich passt. Ich habe auch viele verschiedene Arten probiert und habe irgendwann das Sivananda Yoga für mich entdeckt. Meine Erfahrung war, dass im Grunde jede Art von Yoga, auf seine Weise gut ist und es kein besser oder schlechter gibt. Es ist einfach eine persönliche Erfahrung und ein persönliches Empfinden welches Yoga für einen das Beste ist.
Hier eine kleine Info über Swami Sivananda und seinen bedeutensten Schüler Swami Vishnudevananda.
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