We are just visitors

We are all here on that planet, as it were, as tourists.

None of us can live here forever. The longest we might is hundred of years.

So while we are here we should try to have a good heart and to make something positive and useful of or lives.

Weahter we live just a few years or a whole century, it would be truely regrettable and sad if we were to spend that time aggravating the problems that afflict other people, animals and the enviroment.

The most important thing is to be a good human being.

Quatation from the 14th Dalai Lama

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My favourite Curried Chickpeas

Zutaten:

280 gr. getrocknete Kichererbsen

1,5 L. Wasseer

1 Loorbeerblatt

die Samen aus 4 Kardamom Hülsen

6 ganze Nelken

eine 5cm lange Zimtstange in Stücke gebrochen

1 Esslöffel Kreuzkümmelsamen

4 Esslöffel Ghee oder Öl

1 Esslöffel frischen gehackten Ingwer

1 Teelöffel gehackte grüne Chili (scharf)

1/2 Teelöffel Cayenne Pfeffer

1/2 Teelöffel gelbes Asafoetida Pulver (Asant)

3/4 Teelöffel gemahlene Gelbwurz

2 Teeflöffel süsse Paprika

1 Esslöffel gemahlener Koriander

1 Esslöffel frischer Zitronensaft

2 Teelöffel Salz

3 Esslöffel gehackter frischer Koriander oder Petersilie

Zubereitung:

1. Kichererbsen waschen und abtropfen und dann über Nacht in gut verschlossenem Topf einweichen und vor dem kochen abtropfen.

2. Kichererbsen, Wasser (1,5 L.) und das Loorbeerblatt in einem Topf zum kochen bringen. Anschliessend die Hitze reduzieren und die Kichererbsen für ca. 1 Stunde köcheln lassen. So lange bis sie butterweich sind und dann den Topf vom Herd nehmen.

3. Kichererbsen abgiessen, aber das Kochwasser aufbewahren. Das Loorbeerblatt entfernen.

4. 75 gr. der Kichererbsen mit etwas Kochwasser in einem Mixer oder mit einem Handmixer fein pürieren und beiseite stellen.

5.  Kardamom, Nelken, Zimt und Kreuzkümmel in einer Mühle oder im Mörser zu fein mahlen.

6. Ghee oder Öl in einem Topf erhitzen. Inwer und Chili anschwitzen und dann den Topf von der Flamme nehmen. Cayenne, Asafoetida, Gelwurz, Paprike und gemahlenen Koriander hinzufügen und vermegen. Kichererbsen, die gemahlene Gewürzmischung, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und das Kichererbsenpüree vermengen. Nach und nach von dem Kochwasser dazugeben so dass es eine cremige Struktur bekommt. Für einige Minuten köcheln lassen und zum servieren mit frischen Koriander oder Petersilie servieren.

Am besten das Gericht mit Chapatis (indische nicht italienische), Pooris, Rotis oder heißem Reis genießen.

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Live Bericht aus dem WM Land

Woche 1 der WM ist nun vorbei und das ist für mich der richtige Zeitpunkt für eine kleine Berichterstattung.
Die Stimmung hier in Kapstadt  ist wirklich super. Egal wo man hin schaut, Fahnen, Vuvuzelas, verrückte Perücken und noch mal Vuvuzelas. Die Leute lachen, trotz des teilweise wirklich schlechten Wetters, mehr als zu vor und jeder hier scheint im WM Fieber zu sein. Ich muss zugeben, es hat auch mich gepackt!

Ich muss sagen ich finde Südafrika ist wirklich ein toller Gastgeber und auch wenn es ihnen niemand zugetraut hat, alles läuft tatsächlich so gut wie reibungslos. Ich weiß ja nicht was die Presse in Deutschland so schreibt, aber ich finde das dieses Land es ganz großartig meistert, und was die anderen sagen war mir bekanntlich ja schon immer egal. :)

Mein persönliches Highlight bisher war mein Stadion Besuch vergangen Montag, Italien : Paraguay. Perfekt ausgestattet, in Italia Jacke und Schal eingemummt, denn es war der kälteste Tag dieses Jahr hier in Kapstadt und auf dem Tafelberg hat es sogar geschneit in dieser Nacht, samt Fahne und natürlich VUVUZELA haben wir uns auf den Weg ins Stadion gemacht. Dort angekommen, lief alles geordnet und gut organisiert ab. Und schneller als gedacht haben wir dieses unglaubliche Stadion betreten. Wow, ich war ganz schön beeindruckt. Zumal ich vorher eine eher zwiespältige Meinung zu diesem riesen Ding hatte. Leider war das Spiel alles andere als Zufriedenstellend, aber die Stimmung und der Vibe haben alles entschädigt.

Schade finde ich das Bafana es nicht bis in die nächste Runde geschafft hat, aber es ist toll zu sehen das auch alle ‘Fremden’ in diesem Land hinter dem Team stehen und voller Elan BAFANA BAFANA rufen.

Es bleibt jeden Falls äußerst spannend. Frankreich verliert gegen Mexiko, Spanien gegen die Schweiz und heute auch noch Deutschland gegen Serbien. Wie heißt es so schön – ‘Im Fußball ist alles Möglich’. Nicht das ich mich im Fußball auskenne, ich bin einer dieser ‘verhassten’ Fans, die keine Ahnung haben, aber trotzdem mitreden. HAHA

Etwas stimmt mich jedoch sehr traurig. Die ganzen negativen Kommentare aus Deutschland und der Welt bezüglichen der Vuvuzelas. Leute seit mal nicht so intolerant! Die Vuvuzela gehört in Afrika einfach zum Fußball dazu. Es ist ein Teil dieser Kultur und anstatt sich darüber aufzuregen kann ich nur sagen: GO WITH THE FLOW! Es wäre genauso wenn man in Deutschland den Fans im Stadion verbieten würde zu singen. Und mal ganz ehrlich, auch ich schaue mir die Spiele im Fernsehen an und weiß wie es sich anhört, so schlimm ist es doch wirklich nicht. Man könnte fast glauben das die ganzen bösen Zungen recht haben wenn sie uns Deutsche als langweilige Spiesser bezeichnen. ;)
Aber ich vergaß, ihr hattet alle einen langen harten Winter und der Sommer lässt anscheinend noch immer auf sich warten, da leidet das Gemüt natürlich sehr. Na los Leute, nun zeigt der Welt was ihr für eine frohe Nation seit und greift zur Vuvuzela!
Ausserdem bin ich sicher wenn ihr so ein Ding erstmal in der Hand habt, das ihr auch aus vollen Lungen in das getröte miteinstimmt
-=======<( brrrrrrrrrrr


Ich wünsche Euch allen eine wunderschöne WM und schicke Euch das Lachen Südafrikas!

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True Friendship

FRIENDSHIP

True friendship is a fragile thing and requires as much care in handling as any other fragile thing. Be careful. Let it grow. A true, sincere friend will advise you justly, will assist you readily at all times, will defend you when you are in difficulties, and stand by you in prosperity as well as in adversity.

Sri Swami Sivananda

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Kurzes Update aus Kapstadt

Liebe Leser,


mein letzter Bericht aus Kapstadt liegt nun doch schon wieder weiter zurück als ich es wollte. Ich würde es ja erklären, aber ich verschwende lieber keine Zeit mit Ausreden :) sondern lege direkt los meinen News.


In den letzten 4 Wochen ist mal wieder einiges passiert. Ich habe euch ja erzählt das ich eine Shiatsu Ausbildung begonnen habe und ich habe das erste Modul nun absolviert und meinen Test sogar mit einem A bestanden. Ich muss sagen, ich war wirklich etwas nervös vor dem Test, schliesslich macht man ja nicht alle Tage eine Prüfung. Aber ich habe bestanden und mein Lehrer und auch gleichzeitig Prüfungsobjekt hat am Ende gesagt: ‘I give you an A. A for amazing.’ Mit so einem tollen Feedback hätte ich nicht gerechnet und ich muss sagen es hat mich durchaus stolz gemacht.


Mein ‘Muscle Activation’ Kurs vor 3 Wochen war ein voller Erfolg. Es war ein sehr intensives und anstrengendes Wochenende, aber es hat sich wirklich gelohnt. Ich bin im Moment noch mit Nacharbeit und Lernen beschäftigt, denn diese Technik erfordert doch einiges an anatomischen Wissen. In dem Kurs waren hauptsächlich Physiotherapeuten die dieses Wissen natürlich alle haben. Manchmal war es zwar schwer für mich dem ganzes zu folgen, aber dank ausführlichem Manuskript und CD-Rom kann ich nach und nach das nötige Wissen erlernen.


Auch bei unserem TB und HIV Hilfsprojekt gibt es ein paar Neuigkeiten. Letzte Woche durften wir unser Projekt bei den Rotariern vorstellen. Meine liebe Freundin und Yoga-Kollegin Dorly und ich haben lange an einer Präsentation gearbeitet und uns gut vorbereitet. Leider waren an dem Abend der Präsentation nicht so viele Rotarier da wie wir gehofft hatten, aber die Resonanz war trotzdem super. Ein Rotarier kam direkt nach der Präsentation und hat uns mit den Worten, ‘Ich liebe Marmelade. Hiervon könnt ihr nächsten Monaten eure Marmelade kaufen.’, ZAR 500 in die Hand gedrückt. Nun hoffen wir und drücken die Daumen, dass der Club, der uns schon einmal mit einer Spende geholfen hat, mit monatlichen Spenden unterstützen kann. Ich werde es berichten sobald wir Nachricht haben.


Seit dem 5ten Mai geben Dorly und ich einen 6-wöchigen Yoga Anfängerkurs. Wir haben 7 Schüler, darunter sogar eine ganze Familie, und es macht Freude zu sehen welch positive Auswirkung Yoga auf sie alle hat. Dorly ist wirklich eine wunderbare Lehrerin und ich lerne viel von ihr. Im Kurs ergänzen wir uns super und es macht mir sehr viel Spaß gemeinsam mit ihr und ihrer Erfahrung zu unterrichten.


Seit kurzem bin ich Autor auf dem Blog www.yogabücher.de.  Hier schreibe ich Empfehlung über Bücher rund um das Thema Yoga. Natürlich nur über Bücher die ich selber gelesen habe. Wir sind derzeit auf der Suche nach weiteren Autoren. Also wer Lust und Muse hat ein paar Tips und Empfehlungen zu schreiben, schickt eine E-mail an: om@yogabücher.de oder an mich und ich leite es dann weiter. Geld gibt es dafür zwar keines, aber es ist schön anderen bei der Wahl der Bücher zu helfen. Und mal ganz ehrlich, eine aufrichtige und hochwertige Rezension bekommt man doch wirklich selten, oder?!


Langsam trudelt hier in Kapstadt der Winter ein. Wir hatten eine Woche Dauerregen und Sturm, aber zum Glück ist seit letztem Samstag die Sonne zurück. Es war wirklich ungemütlich, so nass und kalt, aber irgendwie fand ich das Wetter auch erfrischend.


Die WM rückt auch immer näher und ich bin schon sehr gespannt wie die Stimmung hier in SA sein wird. Ich werde jedenfalls nicht nur für Italien und Deutschland jubeln, sondern mir auch ein gelbes T-Shirt überwerfen und ‘Bafana, Bafana’ rufen.


In diesem Sinne, schicke ich meine Gedanken raus in die Welt… take care my friends!


Love,

Vanessa

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Made of Joy

Joy, ananda, is your nature, which is eternal. We are seeking for that joy. That’s the purpose of life, to find happiness or ananda. Pain is illusory; it is not real. It it were real, then suppose you lost a thousand dollars, you would always be sorry, suffering, because of the loss. But as the days and months go by, slowly that pain will disappear; it will disintegrate like mist. Even if you lost our most loved ones, your daughter, mother, husband or wife – that sorrow will only last for a period of time. That sorrow will not go on forever.

For example, take a piece of iron and put that iron into burning charcoal. When you take it out, it is red hot. It has got the quality of fire. But as you hold that iron rod for some time, slowly, slowly, it will lose its heat because heat is not its nature. In the same way, pain is not your nature. No matter what type of pain it is, as time goes by, like the iron rod loses its heat, so also you lose your pain, because that is not your real nature. Your inherent nature is joy, ananda, which is eternal. That is the message of yoga and Vedanta.

Aus dem Buch: Vishnudevananda Upadesa – Teachings of Swami Vishnudevananda

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Thoughts about happiness

Yoga means union. It shows us how to unite all our life-forces by directing them inward. The goal is happiness and happiness lies within. You can go anywhere in the world, ti nightclubs and restaurants, to London or Paris nd still not find happiness. If happiness were to be found in Paris, then all Parisiens would be happy. If happiness is at home with the family, then you must all be happy – but are you? Happiness does not exist outwardly, even here. Happiness, the kingdom of heaven, lies within.



It is like the woman who accidentally drops her needle. She goes outside and starts searching for the lost needle. Her friend comes by, ‘What are you doing?’ ‘Oh, I lost my needle. I am looking for it.’ ‘Where did you lose it?’ ‘I lost it in my hut. I am searching outside because there is more light here.’



From the book: Vishnudevananda Upadesa – Teachings of Swami Vishnudevananda

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Yogi Sesam Cookies

Zutaten:

375 g     Vollrohrzucker

375 g     Butter

750 g     Weizenvollkornmehl

375 g     Joghurt

1 Prise  gemahlener Muskat

1/2 TL  Zimtpulver

6 EL     Sonnenblumenkerne

4 EL    Sesam

Zubereitung:

Mehl, Zucker, Zimt, Muskat und Sonnenblumenkerne vermischen. Mit Butter (in Stückchen geschnitten, Zimmertemperatur) und Joghurt vermengen. Teig in gefettet Muffinform füllen oder auf ein gefettetes Blech streichen, mit Sesam bestreuen und im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 20 Minuten backen. Aus den Muffinformen lösen oder in Rechtecke schneiden und vom Blech lösen.

Ergibt ca. 20 Stück.

(Mann kann natürlich auch nur die Hälfte der Zutaten nehmen, dies ergibt ca. 12 kleine Muffins)

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Mein Besuch in der Masincedane Klinik im KTC Township

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Kleines Update…

Jetzt ist schon wieder so viel Zeit vergangen seit meinen letzten News aus Kapstadt. Immer nehme ich mir vor zu schreiben und schaffe es aber trotzdem nicht regelmäßiger. Wie dem auch sei, hier kommt ein kleines update der letzten 2 Monate.
Der Sommer war unglaublich, das Wetter, die Stimmung und das Leben hier sind einfach nur wunderbar. Und auch jetzt, wo der Sommer sich langsam verabschiedet werden wir mit strahlend blauen Himmel und höchst angenehmen Temperaturen verwöhnt. Da fällt es mir wirklich sehr schwer vorzustellen das es Winter sein soll. :)

Inzwischen sind wir 5 Monate hier und Heimweh nach München ist so gut wie nicht vorhanden. Ich vermisse zwar ein paar liebe Menschen und am allermeisten meine BELLA FAMIGLIA, aber dank Skype und Co kann man das auch aushalten. Außerdem waren soviele liebe Besucher hier…  Danke euch allen für euren Besuch, ihr habt unseren Sommer hier noch bunter und schöner gestaltet und dafür gesorgt das erst gar kein Heimweh aufkommen konnte ;)

In Sachen Yoga geht alles seinen Lauf. Ich suche immer noch nach einem eigen kleinen Studio das ich mieten kann und auch wenn ich bisher nichts gefunden habe bleibe ich weiter zuversichtlich. Zur Zeit unterrichte ich in einem schönen Zentrum in Camps Bay als Vertretung und gemeinsam mit diesem Zentrum gebe ich ab Mai einen fünfwöchigen Anfängerkurs worauf ich mich schon sehr freue. Und ab nächster Woche unterrichte ich sogar für 6 Wochen jeden Freitag im Ashram.

Ausserdem habe ich letzte Woche einen Shiatsu Massage Kurs begonnen der riesigen Spass macht. Shiatsu ist eine, auf chinesischer Medizin basierte, in Japan entwickelte Massagetechnik die hauptsächlich mit den Meriadianen im Körper arbeitet. Stretchen, Dehnen und das arbeiten mit Akkupressurpunkten ist ebenso beinhaltet und ich finde diese Technik ist eine wundervolle Ergänzung zum Yoga. Das Ziel von Shiatsu ist es, genau wie beim Yoga, ein Gleichgewicht oder eine Verbindung von Körper, Geist und Seele zu erlangen. Hier könnt ihr noch mehr über Shiatsu lesen.

Am 1. & 2. Mai nehme ich an einem ‘Muscle Activation’ Kurs teil. Wir haben hier einen sensationellen Physiotherapeuten der unter anderem mit dieser Technik arbeitet. Durch ein System von Reflexen werden Muskeln aktiviert und erlangen so ihr Maximum an Kraft, Flexibilität und Ausdauer. Verspannung in den Muskeln, die Schmerzen und Fehlfunktionen im Körper auslösen, werden dadurch aufgelöst und das Ergebnis ist ein schmerzfreier und leistungsfähiger Körper. Hier könnt ihr mehr über diese Methode lesen.

Ich freue mich riesig über diese Möglichkeiten mich weiterzubilden und zu lernen und werde euch weiter darüber auf dem laufenden halten.

Mein Outreach Projekt nimmt ebenfalls immer mehr meiner Zeit in Anspruch und langsam bekomme ich noch besseren Einblick unter anderen in die finanzielle Situation. Leider werden die Reserven langsam immer knapper und wenn es so weiter geht sind wir gezwungen einen Tag in der Woche mit unseren Broten auszusetzen. Und das darf auf keinen Fall passieren! Gerade arbeite ich an einer Präsentation mit der ich unser Hilfsprojekt bei verschiedenen Firmen vorstellen kann und hoffe so wieder einige regelmäßige Spenden für unser Projekt zu gewinnen. Am 11. Mai geben wir eine Präsentation bei dem Rotary Club und mein Plan ist es noch mehr solcher Veranstaltungen durchzuführen.

Vor 2 Wochen war ich im KTC Township in einer der Klinken die wir mit Sandwichs beliefern und habe mir die Situation vor Ort angeschaut und mit den Schwestern dort gesprochen. Ich werde ein paar Bilder und auch einen Video davon hier einstellen, denn das war eine Erfahrung die ich wirklich gerne mit Euch teilen möchte. Es hat mich sehr beeindruckt mit was für einer Energie und Hingabe die Schwestern dort arbeiten und ihr Bestes geben um die Kranken aufzuheitern und ihnen das Gefühl von Normalität, Akzeptanz und Freundschaft vermitteln. Thelma, eine der Schwestern bringt echt Schwung in den Laden, das kann ich Euch sagen. Wir haben lange mit Ihr geredet und sie sagte uns noch ein mal mehr wie wichtig unsere Sandwichs für die Kranken sind. Die schweren Medikamente die sie nehmen müssen können nur von dem Körper verarbeitet und auch verwertet werden wenn der Körper ausreichend ernährt und mit Energie versorgt wird. Ich würde jetzt sogar soweit gehen und sagen das die Sandwichs und das Obst das wir liefern ein Teil der Medikation ist und genauso überlebenswichtig ist wie die Medikamente selber. Deshalb MÜSSEN wir dafür sorgen das dieses Projekt weiter gehen kann. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr euch gerne an mich wenden und ich werde euch alle wichtigen Informationen zu kommen lassen. Ihr könnt Gewiss sein das eure Unterstützung ankommt! Da dieses Projekt nur durch freiwillige Helfer lebt haben wir keine administrativen Kosten, d.h. jeder Cent kommt da an wo er hin soll, bei den Menschen die unsere Hilfe brauchen.

So lieber Leser, das war es jetzt erst mal wieder von mir. Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende und melde mich bald wieder aus der Ferne.

Love,

Vanessa

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